Text der Enertree
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ENERTREE NEWS - GEGENÜBERSTELLUNG: AKTUELLE WELTSITUATION! UND DIE 12 BÄUME - DER GEWINN! - PRAXIS: WIE MAN DIE ENERGIE DER LEBENSPRINZIPIEN IN SICH AUFNIMMT! - IHR ERSTER PRAKTISCHER VERSUCH -
Donnerstag, 1. November 2001
Ab
Heute erscheinen die Neuigkeiten jeweils auf dieser Seite. Das Neueste zuoberst.
Der 11. September 2001
mag bei vielen Menschen tief im Gedächtnis eingraviert sein; für die
Natur war es ein Tag wie jeder andere. Das Leben webt sich gelassen weiter
während sich in der Menschenwelt die Geschehnisse zu überstürzen scheinen.
Inmitten dieser
Turbulenzen finde ich mich, behütet und eingebettet von den 12
Lebensprinzipien, wie die Bäume sie mir zeigten, ich vertraue der
Schöpferkraft oder dem großen Geist, wie auch immer man das Göttliche
bezeichnen will. Ich fürchte nicht um mein Leben, noch um das meiner Nächsten.
Ich habe einen Schatz der nicht von den Weltgeschehnissen beeinflusst wird, den
ich überall hin mitnehmen kann und der immer mehr wird.
Durch die Tanne lernte
ich, das Liebe (aber auch alle anderen Lebensprinzipien) im
Überfluss in der Welt vorhanden ist ( sind) das ich sie aufnehmen und mir geben
kann wann immer ich will, sei es durch einen Schluck Wasser, einen Atemzug,
Nahrung, ..... Meine Außenwelt wird sich in Liebe verwandeln wenn
ich genügend Liebe in mir habe! Und dann ist mein Leben wie der Himmel auf
Erden! Dann kann ich selbst die lieben, die mich
hassen!, kann jenen verzeihen die mich verletzten!
Die Lärche zeigte mir,
das ich all das, was ich wirklich will, mit Leichtigkeit erreichen kann und das
ich deshalb nie, nie aufgeben muss. Ich kann für mein Wollen atmen, rennen
tanzen, und völlig friedfertig wird der Schöpfergeist einen Weg finden meinem
Wollen zur Manifestation zu verhelfen.
Der Ahorn lehrte mich, das
das Leben unsterblich ist und das nichts lebendiges verloren gehen kann. Alles
wird wiedergefunden werden. Der Tod des Körpers ist nur eine Pforte durch
die wir hindurch gehen, wobei alle Materie losgelassen wird
während sich das Bewusstsein
in andere Regionen zurück zieht. Sogar das Bewusstsein jeder einzelnen Zelle
bleibt erhalten.
Von der Esche lernte ich,
das ich unendlich viel zu geben habe, das das Leben Geben ist und das alles was
man gibt hundertfach zurück kommt wenn man seine Gaben auch zu schätzen
weiß. Diese Gaben sind nicht etwas was wir mühsam erlernen müssen, wir
werden alle schon mit dem wertvollsten geboren, was Menschen geben können, Das
ist ein Lächeln, ein liebevoller Blick, der segnet, eine Präsenz, eine
Berührung die heilt ..... Niemand ist von den äußeren Umständen abhängig,
jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich. So kann jeder direkt von
"Oben" all das erhalten, was er zum Leben braucht. Bittet und euch
wird gegeben, klopfet an und euch wird aufgetan!
Von der Kastanie lernte
ich, das Freude ein Grundprinzip des Lebens ist, das nichts im Leben
vollkommen ist und das wir darum auch unsere eigene Unvollkommenheit akzeptieren
dürfen aber nicht müssen. Wirklich leben können wir nur in unserem
"Hier und Jetzt"! Und selbst dann wenn wir zwei linke Hände
haben und zwei linke Füße und außer Stroh nichts im Kopf: solange wir nur
froh sind, sind wir ein Segen für uns und die Welt, .
Die Birke zeigte mir, das
Schönheit ein wesentlicher Bestandteil der Schöpfung ist und das
jedes lebendige Wesen in Schönheit geschaffen ist. Schönheit ist
ein Prinzip des Seins. Und darum wird sich die Kraft der Phantasie niemals
erschöpfen. Die Kraft mit der wir wünschen träumen und zaubern
können. Wir haben alles in uns!
Die Eiche lehrte mich, das
diese Schöpfung aus Weisheit geboren ist und das es darum eine absolute
Gerechtigkeit für alle gibt. Sie versöhnte mich mit meinem Schicksal, half mir
weiter zu machen selbst dann, wenn ich am verzweifeltsten war und nicht mehr
konnte. Sie konnte selbst Hass und Wut in mir befrieden indem sie mir zeigte das
jeder erntet was er säht und das jeder seinen Lohn erhält. Jede Wirkung hat ihre Ursache und wird zu ihrer
Ursache zurückkehren. So trifft der Pfeil letztlich den von dem er
ausging. Letztlich muss jeder die Suppe auslöffeln die er einbrockt. Was
geschieht, ist immer das beste von allem was sein kann. So ist es mir endlich
möglich geworden, alle Kämpfe zu beenden. Ich kämpfe nicht mehr für das Gute
und auch nicht gegen das Schlechte. Ich kann annehmen was mir zu erfahren
zugedacht ist. So habe ich den endlosen Kreislauf von verletzen und verletzt
werden durchbrochen und Friede breitet sich aus.
Die Ulme lehrte mich das
Bewegung ein Grundelement des Seins ist. Bewegung führt zu
Kommunikation und zu Kreativität. Ein unschuldiges Kind das die Welt entdecken
will, schlummert in jedem Menschen. Solange wir suchen und
fragen, Neugierig bleiben und noch staunen können über alle Wunder
dieser Welt, solange werden wir jung bleiben. Denn es ist unser Herz, das die
Antworten findet und die Liebe in diesem Herzen das die Antwort zu jedem
Geheimnis kennt.
Die Föhre lehrte mich,
das die absolute Kraft des Schöpfers in jedem Lebewesen wohnt. (Das Sein in
jedem Menschen könnte sagen: Ich und der Vater sind eins!) Es ist nicht unser
Tun was uns besonders macht sondern unser Sein. Niemand kann durch sein Tun
irgendetwas an seinem Sein ändern. So gab sie mir den Mut zu meinem Sein zu
stehen und mich nicht hinter Taten zu verstecken, die man nur darum tut um er
Welt zu gefallen. So ist meine wichtigste Aufgabe immer mit meinem Sein
verbunden zu bleiben und zu tun, was aus meinem Sein kommt, egal ob es von
der Welt verstanden wird oder nicht. So kann ich nie schuldig werden und auch
niemand anderem die Schuld Geben.
Die Buche lehrte mich was
Allgegenwart ist. Der große Geist ist gegenwärtig im Größten wie im
Kleinsten, an jedem Ort und zu jeder Zeit. Gleichzeitig in der Vergangenheit,
der Gegenwart und der Zukunft. Er war da, auch wenn ich nicht davon wusste. Er
kann aus jedem Blatt sprechen, aus einem Sonnenstrahl oder aus dem Munde eines
Menschen. Er ist alles was ist und noch viel viel mehr. Er hat alle meine
Schmerzen gekostet und alle meine Freuden. Die Buche lehrte mich mit ihm zu
wandern ihn um Hilfe zu bitten wann immer ich nicht weiter wusste. Heute
versuche ich wann immer es möglich ist, meine Zeit mit Ihm zu verbringen, nicht
weil ich mich verpflichtet fühle oder weil es Sonntag ist. Einzig darum,
weil dies nach meiner Erfahrung das Großartigste ist was ein Mensch je erleben
kann.
Die Linde zeigte mir, das
alles Eins ist. Ich habe alles in mir und bin auch in allem enthalten. Ich
kann niemals einsam sein und werde immer dazu gehören. Jene, die diese
Welt schon verlassen haben sind genau so Teil von mir, wie jene die noch nicht
auf dieser Welt sind. Alles was ich einem anderen antue, habe ich mir getan.
Dadurch wird die Welt zu meinem Spiegelbild. Ich kann ihr Gutes tun, indem ich
mir Gutes tue. Was einer für sich erreicht hat, das hat er für alle erreicht.
Der Walnussbaum lehrte
mich, das das Leben unendlich vielseitig ist und das wir alle dieser
Vielseitigkeit unsere Einzigartigkeit verdanken. Es gibt mich kein zweites Mal
auf dieser Welt den eine Seele kann man nicht klonen und auch nicht besitzen.
Dadurch finden wir schließlich den Mut Nein zu sagen zu allem was nicht zu uns
gehört denn wir haben nur eine Verpflichtung, uns selbst zu sein und dieses
Licht der Welt darzubieten.
So lernte ich von allen Bäumen, das
das Wichtigste im Leben; das wovon alles andere abhängt, schon immer in der Welt
vorhanden war. Das ich mir jede dieser Kräfte einfach selber geben kann. Das
ist das einzige, was ich wirklich auch tun muss. Essen und Trinken muss ich
immer selber. Es wird nicht einfach das Müsli oder der heiße Kaffee, so mir
nichts dir nichts von selbst in mich einfließen. Genau so muss ich auch diese
Lebensenergie bewusst in mich aufnehmen, mir geben, um sie zu erhalten..Und wenn
ich das kann, dann kann es sicher jeder andere Mensch auch!!!!!
DER GEWINN
Enertree
ist in den Kreisen, die sich mit derartigen Dingen beschäftigen, in sehr
kurzer Zeit sehr bekannt geworden . Viele sagen, wenn sie den Namen Enertree
hören: "Ja, ja das kenn ich, das mach ich auch! Ich habe die
Essenzen! Ich kann sehr gut meine Patienten damit behandeln!....usw."
Ich kann natürlich nicht beurteilen in wie weit sich andere Menschen mit den
Bäumen selber helfen konnten aber wenn ich mich auf dieses Umfeld einstimme,
beschleicht mich doch ein leises Gefühl, dass die meisten von ihnen sich mit
viel zuwenig zufrieden geben. Es ist toll, wenn sich kleine "Wunder" ereignen,
wenn eine Brandblase verschwindet, wenn ein Kopfschmerz weggeht oder wenn man
wieder etwas mehr Lebensmut empfindet. Aber das ist noch lange nicht alles!!!
Aus diesem Grunde möchte ich hier noch einmal beschreiben, was durch das
bewusste Aufnehmen der Lebensprinzipien, in kurzer Zeit machbar und möglich
ist; und zwar ausnahmslos jedem Menschen möglich ist:
Jemand,
der den Segen dieser universellen Lebensprinzipien wirklich verstanden hat und
sie sich täglich selbst geben kann ist mit Sicherheit ein sehr glücklicher
Mensch der keine Probleme oder Sorgen mehr kennt die nicht zu lösen
wären und das für ihn selbst die Arbeit an solchen Situationen eine Freude
ist. Er hat seinen Traumpartner gefunden oder spürt schon das
prickeln weil er schon sehr nahe ist, Er tut genau das was er
sich auch wirklich immer zu tun gewünscht hat. Er muss sich im
materiellen Sinne nicht einschränken sondern hat alles, was er zum Leben
braucht. Er kennt eine Freiheit die er früher nicht einmal für
möglich gehalten hätte und sein Leben weitet sich von Tag zu Tag. So
sehnt er sich nicht mehr danach an ein finales Ziel zu gelangen sondern er ist
am Ziel, weil er auf dem Weg ist!
Ich hoffe das ich
dadurch etwas deutlicher machen konnte, welche Bärenkräfte Sie erhalten
können, wenn Sie den Versuch starten sich diese Lebensprinzipien selbst zu
geben. Selbstverständlich gehört auch hierzu ein Lernprozess aber letztlich
denke ich, das es einfacher ist, als z.B. Autofahren!
Wie man die
Energie der Lebensprinzipien in sich aufnimmt
Während einer Meditation
Als erstes
versichere ich mich, das ich in einer ruhigen geschützten Atmosphäre für etwa
eine viertel Stunde ungestört verweilen kann. Ich setze mich bequem hin, und
lasse die passende Essenz durch kreisende Bewegungen um mich herum langsam
verdunsten. Ich atme sie tief ein. Dann schließe ich die Augen und öffne alle
meine Energiezentren. Ich denke an den Baum und stelle mir vor, wie ich mit
jedem Atemzug diese spezielle Energie einatme, die ich mir ausgesucht habe. Wenn
es die Tanne ist, denke ich an Liebe bei der Birke an Schönheit usw. Ich sage
mir innerlich: Ich gebe mir diese Energie, ich nehme sie in mich auf, ich fülle
mich damit an. Gleichzeitig stelle ich mir vor wie ein Energiestrom durch meinen
Scheitel in mich einfließt und durch meine Wirbelsäule in meinen ganzen
Körper strömt. Dies tue ich 10 bis 15 Minuten. Meistens habe ich dabei
keine besonderen Wahrnehmungen oder Erlebnisse, ich atme einfach in der festen
Überzeugung, das ich Energie aufnehme, und das dies geschieht weil ich es will.
Manchmal habe ich dann schon ein deutliches Gefühl das ich angefüllt bin mit
einer Energie. In der Regel tritt die Wirkung erst nach der Übung auf. Es
kann bis zu einer halben Stunde dauern bis ich eine deutliche Wirkung spüre.
Im Alltag, während man
irgend etwas anderes tut
Ich sehe dies als
Tätigkeit wie jede andere. Man muss dazu nicht einmal
meditieren. Ich kann mich darauf einstimmen ein Lebensprinzip in mich
aufzunehmen, während dem ich spaziere, im Garten arbeite, Fahrrad fahre usw.
Das ist praktisch für alle Menschen, die nicht still sitzen können. Das
einzig unabdingbare ist, das ich mich nicht von Gedanken ablenken lasse.
Ihr erster
praktischer Versuch
Ab besten
überzeugen Sie sich von der Wirkung der Lebensprinzipien wenn Sie gleich hier
und jetzt einen Versuch starten. Suchen Sie sich unter den folgenden
allgemeinen Aussagen eine heraus, die gefühlsmäßig am ehesten auf Sie
zutrifft und merken Sie sich den Baum der in Klammer dahintersteht. Sie können
auch an eine Situation denken die Ihnen Probleme verursacht und dann auf der
Seite "Baumorakel" einen Baum ziehen.
Ich fühle mich
so ungeliebt! (Tanne)
Ich fürchte, das
ich mein Ziel nie erreiche, ich komme nicht über diese Hindernisse! (Lärche)
Ich habe Angst,
diese Welt ist so gewaltvoll! (Ahorn)
Ich gebe so viel,
aber mir gibt niemand! (Esche)
Ich hab keine
Freude, mir ist fad es ist nichts los! Jemand muss mich aufheitern! (Kastanie)
Ich fühle mich
hässlich ich kann mich nicht annehmen so wie ich bin! (Birke)
Ich weiß einfach
nicht wie ich mich entscheiden soll! (Eiche)
Ich komme einfach
nicht über diese Ungerechtigkeit hinweg! (Eiche)
Mir fehlen die
Ideen, mir kommt nichts in den Sinn! (Ulme)
Wenn ich einmal
nichts tue fühle ich mich unwert! (Föhre)
Ich weiß nicht
mehr weiter, ich will nur noch schlafen! (Buche)
Ich fühle mich
so einsam ich kann nicht allein sein! (Linde)
Ich kann mich
nicht abgrenzen, ich sollte nein sagen aber ich kann es nicht! (Linde und dann
Walnuss)
Lesen Sie
über den Baum nach, der auf Sie zutrifft.
Legen Sie sich
eine Uhr zurecht damit Sie sehen können wann die 15 Minuten um sind.
Nehmen Sie jetzt die entsprechende Baumessenz und fächeln Sie sie, wie
beschrieben in Ihre Aura ein, riechen Sie daran.( Wenn Sie keine Baumessenzen
oder Enertree-Hölzer haben können Sie die Übung trotzdem machen. mehr dazu
hier) Tun Sie 15 Minuten nichts anderes als einfach atmen. Denken Sie bei jedem
Atemzug, das Sie sich diese bestimmte Kraft geben, das Sie sie einfach einatmen.
Sie ist in der Luft enthalten. Kümmern Sie sich nicht darum ob sie was erleben
oder nicht, das ist völlig egal. Atmen Sie einfach. Wenn Gedanken sie ablenken
wollen schieben Sie sie beiseite lassen Sie nicht zu das sie abgelenkt werden.
Bleiben Sie einfach auf "Ihrer Strasse" die heißt: "Kraft
atmen".
Wenn sie die 15
Minuten geatmet haben, ruhen Sie sich etwas aus. Geben Sie den Energien,
die sie aufgenommen haben etwas Zeit sich auszuwirken. Überprüfen Sie
erst eine halbe Stunde später, was sich verändert hat. Vielleicht haut
es Sie aus den Socken; so stark ist die Änderung. Vielleicht spüren Sie auch
nur wenig. Das hängt auch von der Art der Problematik ab und davon, wie gut Sie
die Übung gemacht haben. Alles will gelernt sein, auch wenn es noch so einfach
ist. Dieser Versuch sollte Ihnen ja lediglich zeigen, das an der Geschichte was
dran ist und es durchaus lohnenswert ist sich intensiver damit zu beschäftigen.
Ich habe schon
Zeiten erlebt in denen ich mehrere Stunden Energie geatmet habe und durch alle
12 Bäume hindurch gegangen bin. Ich habe es einfach solange gemacht bis ich
definitiv eine Änderung bemerkt hatte. Es gab auch Tage, da wollte ich ein
Lebensprinzip aufnehmen, aber es ging nicht . Ich war zuwenig konzentriert,
schweifte immer wieder ab usw. Dann habe ich es eine Stunde später wieder
probiert, und wieder und wieder, bis es gelang! Wann immer ich diese Übung
machte, habe ich auch Unterstützung bekommen. Der Stolperstein ist nach meiner
Erfahrung eher das es zu gut funktioniert. Dann geschieht nämlich folgendes:
Die Energie, die ich erhalten habe, hat mir einen derartigen Kraftstoß gegeben,
das ich wie ein wildes Pferd davon galoppierte. Meine äußere Situation
hatte sich über Nacht total zum Positiven verändert. Ich wurde so übermütig,
so froh und es gab so vieles auszuprobieren. In all dem Trubel vergaß ich
einfach was mir diese Lebendigkeit verliehen hatte. Ich vergaß Kraft zu atmen,
mich zu nähren und es kam mir erst dann wieder in den Sinn, als die Dinge nicht
mehr so waren wie ich sie mir wünschte. Dann kam die Erinnerung. Bis es soweit
war konnten Monate vergehen. So kam es zu einem anfänglichen Auf und
Ab. Ich baute Energie auf und verbrauchte sie wieder restlos. Irgendwann lernte
ich ständig aufzutanken, auch dann wenn es nicht unbedingt notwendig war.
Es kann ganz
hilfreich sein, wenn Sie ihre ersten Versuche eine zeitlang protokollieren. In
einem Wochenrückblick oder so. Nehmen Sie sich für den Anfang nicht zu
schwere Themen vor und seien Sie nicht zu streng mit sich. Mit ein klein wenig
Geduld können Sie lernen, sich alle Kräfte die Sie zum Leben brauchen selber
zu geben und so Ihre Außenwelt stetig zu verändern. Ich hoffe, Sie
werden weiter üben und mir dann und wann per email von Ihren Erfahrungen
berichten. Ich würde Ihren Bericht gerne in dieser Homepage veröffentlichen.
Da wir Menschen als Einheit vorwärts gehen trägt jeder einzelne mit seiner
Anstrengung dazu bei das es alle leichter haben.
August 2001
Bestellungen aus
Deutschland
Für unsere
Enertree Interessenten aus Deutschland, haben wir neu die Möglichkeit
geschaffen, den Rechnungsbetrag auf ein deutsches Konto zu überweisen. Dies
vereinfacht das Bestellwesen und ist weitaus kostengünstiger.
Reise nach
Hopi Land
In unseren diesjährigen
Betriebsferien reisten wir nach Amerika und besuchten dort die Hopi
Indianer in Arizona. Ferner trafen wir die größten und ältesten Lebewesen
dieser Erde, die Sequoja Bäume.
Hier der
Link zur ersten Etappe unserer Reise
Bildergalerie
über den Sequoia National Park in Californien
FAQ...häufig gestellte Fragen
Wir haben in den
Sommerferien endlich damit angefangen , die Seite FAQ zu beleben. Sie wird
nach und nach erweitert.
Die Seite:
"zur Person Peter Salocher"
Auch die Seite: "Zur
Person Peter Salocher" wurde erneuert, weitere updates folgen!
Impressionen
aus einem Enertree-Seminar
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