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Häufig gestellte Fragen


Frage: Werden Sie noch weitere Bäume, die über die 12 Enertree-Sorten hinausgehen erforschen und Essenzen herstellen? Oder gibt es einen Grund, dass Sie bei gerade diesen 12 bleiben?

(Peter Salocher) Ich glaube nicht! Diese 12 Lebensprinzipien sind alles was wir brauchen, um ein Leben zu führen, das uns vorkommt wie der Himmel auf Erden! Sie sind in allem enthalten, wir brauchen sie nur bewusst aufzunehmen, uns selbst zu geben. Wann wir das tun, und wie viel wir uns geben, das entscheidet jeder für sich selbst. Was danach kommt - ich weiß es auch nicht! Jedenfalls hätten wir dann eine Welt ohne Sorgen, ohne Hunger ohne Umweltzerstörung, ohne Kriege. Was gegenwärtig kaum noch vorstellbar ist kann schnell zur Realität aller werden. Wenn ich mich zudem auf Bäume einstimme, die bei den 12 nicht dabei sind, stelle ich immer wieder fest, das ich auch sie einem der 12 Prinzipien zuordnen kann.
Entscheidend für mich ist, das ich einen Schatz gefunden habe. (Dabei ist für mich der Umstand, das gerade die Esche (Fülle) mir zu verstehen gab, das 12 genug seien, sehr bedeutsam.) Ich habe alles was ich brauche, und wenn mir was fehlt, wende ich mich nach Oben, und nicht nach Außen, und die Lösung kommt sofort. Ich muss niemanden davon überzeugen, weil es für mich selbst funktioniert. Ich muss nicht Jahr für Jahr immer größere Umsätze fahren, weil Geld und äußerer Erfolg nicht das Wichtigste sind in meinem Leben sondern diese 12 Lebenskräfte. Daraus lebe ich und aus dieser Gesinnung erschaffe ich auch die Essenzen und alles was ich unternehme.  
Frage: Wann finden die nächsten Enertree Seminare statt?
(Peter Salocher) In bisheriger Form vermutlich keine mehr. Ich habe mehrere Jahre lang Seminare abgehalten und bin Tausende von Kilometern durch Europa gefahren. Dies war früher sicher richtig und auch wichtig. Damals war ich noch der Ansicht, das es wichtig sei, dieses Wissen nach Außen zu tragen. Inzwischen bin ich mit den Bäumen wieder um einiges gewachsen und kann die Dinge etwas anders betrachten. Wenn wir alles in uns tragen, weil wir in Wahrheit eins sind mit allem, wenn jedes Lebewesen einen "direkten Draht" zur absoluten Schöpferkraft hat, wenn wir alles von Innen erhalten, dann kann niemand dem anderen etwas Lehren. Dann ist das Unterscheiden von Gescheit und Dumm, von Wissenden und Unwissenden nur eine große Illusion mit der man anderen Unrecht tut. Konsequenterweise habe ich die Seminare der letzten zwei Jahre dann auch so angekündigt: Was lernen wir am Seminar?   Nichts - was wir nicht schon immer in unserem tiefsten Inneren gewusst haben. Die Seminare waren eine Feier, ein Fest für das, was wir schon gelernt hatten und nur noch abzuholen brauchten. So glaube ich wirklich, das ich als Seminarleiter untauglich geworden bin, weil meiner Meinung nach die Zeit für Lehrer vorbei ist. Jeder ist sein eigener Lehrer. Das Leben selbst unterweist uns. - Es gibt heute so viele Lehrer und Gurus die sich in ihrer Rolle gefallen und auf der Suche nach Schülern sind. Woran es aber mangelt sind Beispiele, Vorbilder oder Leitbilder, dh. Menschen, die nicht nur besser wissen wie oder was man machen soll oder einen Weg kennen, sondern solche, die diesen Weg auch selber gehen, also Taten. Wenn man seinen Weg lange genug geht, wird man automatisch zu einem Beispiel. Alles was ein Mensch für sich geschafft hat an Erkenntnis und Bewusstsein, das hat er für alle geschafft weil wir Menschen vom Kollektiv her gesehen eben so "verbunden" sind. 
Ich erzähle sehr gerne Geschichten und es bereitet mir auch Freude, wenn ich von meinen Erfahrungen berichten kann. Wer zu mir kommen möchte um jene Erfahrungen mit mir zu teilen, ist herzlich willkommen. Solche Begegnungen haben nichts Belehrendes, sind reiner Ausdruck und ganz in diese Richtung gehe ich. All jenen, die jetzt enttäuscht sind weil sie denken das sie zu spät kommen für ein Seminar ein kleiner Trost: Ich arbeite an zukünftigen Veranstaltungen, die noch etwas reifen müssen. (In Kürze findet sich auf dieser Seite ein kleiner musikalischer Vorgeschmack zum Anhören). Alle die das annehmen können, werden mit Sicherheit mehr erhalten und nicht weniger. Bis dahin soll diese Homepage ein Treffpunkt sein. Meine Erfahrungen gebe ich Stück für Stück in dieser Homepage wieder. Sie wird ständig überarbeitet. Manchmal mit Verspätung aber dann ganz sicher!

Frage: Welchen Platz nehmen Obstbäume ein?
(Peter Salocher) Die Obstbäume sind zu allermeist Rosengewächse und sie schenken uns ja ihre Früchte. Wir nehmen ihre Kraft (Liebe) ohnehin schon mit unserer Nahrung in uns auf, sodass ich keine Notwendigkeit sah auch von ihnen noch Essenzen herzustellen.

Frage: Ich habe ihr Buch gelesen und bin begeistert, Sie sprechen mir aus der Seele! Aber brauche ich wirklich die Essenzen? Genügt es nicht einfach zum Baum zu gehen und sich ihm zu öffnen?
(Peter Salocher) Sicher können Sie das. Auch ich gehe wenn es das Wetter zulässt gerne zu den Bäumen. Aber oft ist es einfach nicht möglich hinaus zu gehen. Da ist es gut, wenn man den Baum mit sich nehmen kann, in Form von Holz oder einer Essenz. Wenn ich Kraft aufnehmen will ist es meiner Erfahrung nach sinnvoll, wenn ich mich für eine Weile innerlich sammle, vielleicht die Augen schließe, meditiere, visualisiere, kurz wenn ich ganz in meinem Inneren bin. Draußen herrscht ein kunterbuntes Treiben, Millionen Insekten, Vögel und andere Tiere oder Menschen. Da sind wunderschöne Farben, Klänge, Düfte die mich ganz ins Außen ziehen wollen. Also erfahre ich das Außen mit allen meinen fünf Sinnen. Ich sammle die Eindrücke auf, die ich dann später wenn ich mich nach Innen zurückziehe wieder aus meiner Erinnerung hervorholen kann. Für Meditation und Kontemplation bevorzuge ich einen geschützten Raum in dem ich mich absolut sicher fühlen kann. Schon in der Bibel steht geschrieben: "Wenn du mit dem Höchsten kommunizieren willst geh in dein innerstes Kämmerlein!"
................... weitere Fragen/Antworten folgen in Kürze.....

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